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Ausstellungen

  noch bis
25
Aug
Ausstellung: MAJA BEHRMANN fünfte Saison
Neue Sächsische Galerie
Die Künstlerin Maja Behrmann war 2023 Sachsen am Meer Stipendiatin des Neue Chemnitzer Kunsthütte e. V. Das Stipendium hat die Künstlerin zu ganz grundlegenden Fragen der Wahrnehmung geführt. Bilder der Natur, die Schatten, wurden zu Anregungsformen großformatiger Zeichnungen im Freien.
  noch bis
25
Aug
Ausstellung: Escape Vineta
Neue Sächsische Galerie
Streng aus dem Schwarzweiss der Illustrationen von Abenteuerromanen des 19. Jahrhunderts entwickelt Kunz rasante Bildgeschichten in einer poetischen Welt. Seine neue Form des Graphic Novel entfaltet Raum für Grotesken und Phantasmen der Psyche. Sprache wird zum Bildkommentar. Jedes Bild eine Welt.
  noch bis
30
Aug
Marktreif! Regionale Baustoffe für eine nachhaltige Bauweise
Zentrum für Baukultur Sachsen
In der Debatte um den besten Weg zu einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Lebens- und Arbeitsweise gilt das Bauen als Nachzügler. Verzicht auf den Verbrennermotor? Ausstieg aus der Braunkohle? Solche grundlegenden Weichenstellungen kann der Bausektor bislang nicht vorweisen. Ausweichen kann er ihnen aber auch nicht. Das Zentrum für Baukultur Sachsen zeigt im Tietz in Chemnitz in der Ausstellung „Marktreif! Regionale Baustoffe für eine nachhaltige Bauweise“ Wege, wie das Bauen umweltfreundlicher werden kann. Beileibe nicht alle Wege, sondern Wege mit fünf Baustoffen: Holz – Lehm – Porphyr – Granit – Stroh. Baustoffe haben ihre eigene Geschichte und eigene Gegenwart. Sie stehen im globalen Wettbewerb und prägen die Welt vor der Haustür. Sie binden Kohlendioxid. Sie wachsen nach. Sie halten ‚ewig‘. Sie tragen und schmücken. Kurzum: Sie haben etwas einzubringen. Die Ausstellung wird begleitet von einem Zusammenkommen, einem Blick auf den Holzbau in der Region, einem Informationsabend zum Bauen mit Lehm und Stroh und einem Spaziergang zu einem Porphyr-Steinbruch.
  noch bis
30
Aug
Marktreif! Regionale Baustoffe für eine nachhaltige Bauweise
Zentrum für Baukultur Sachsen
In der Debatte um den besten Weg zu einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Lebens- und Arbeitsweise gilt das Bauen als Nachzügler. Verzicht auf den Verbrennermotor? Ausstieg aus der Braunkohle? Solche grundlegenden Weichenstellungen kann der Bausektor bislang nicht vorweisen. Ausweichen kann er ihnen aber auch nicht. Das Zentrum für Baukultur Sachsen zeigt im Tietz in Chemnitz in der Ausstellung „Marktreif! Regionale Baustoffe für eine nachhaltige Bauweise“ Wege, wie das Bauen umweltfreundlicher werden kann. Beileibe nicht alle Wege, sondern Wege mit fünf Baustoffen: Holz – Lehm – Porphyr – Granit – Stroh. Baustoffe haben ihre eigene Geschichte und eigene Gegenwart. Sie stehen im globalen Wettbewerb und prägen die Welt vor der Haustür. Sie binden Kohlendioxid. Sie wachsen nach. Sie halten ‚ewig‘. Sie tragen und schmücken. Kurzum: Sie haben etwas einzubringen. Die Ausstellung wird begleitet von einem Zusammenkommen, einem Blick auf den Holzbau in der Region, einem Informationsabend zum Bauen mit Lehm und Stroh und einem Spaziergang zu einem Porphyr-Steinbruch.

Veranstaltungen

  noch bis
30
Aug
Marktreif! Regionale Baustoffe für eine nachhaltige Bauweise
Zentrum für Baukultur Sachsen
In der Debatte um den besten Weg zu einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Lebens- und Arbeitsweise gilt das Bauen als Nachzügler. Verzicht auf den Verbrennermotor? Ausstieg aus der Braunkohle? Solche grundlegenden Weichenstellungen kann der Bausektor bislang nicht vorweisen. Ausweichen kann er ihnen aber auch nicht. Das Zentrum für Baukultur Sachsen zeigt im Tietz in Chemnitz in der Ausstellung „Marktreif! Regionale Baustoffe für eine nachhaltige Bauweise“ Wege, wie das Bauen umweltfreundlicher werden kann. Beileibe nicht alle Wege, sondern Wege mit fünf Baustoffen: Holz – Lehm – Porphyr – Granit – Stroh. Baustoffe haben ihre eigene Geschichte und eigene Gegenwart. Sie stehen im globalen Wettbewerb und prägen die Welt vor der Haustür. Sie binden Kohlendioxid. Sie wachsen nach. Sie halten ‚ewig‘. Sie tragen und schmücken. Kurzum: Sie haben etwas einzubringen. Die Ausstellung wird begleitet von einem Zusammenkommen, einem Blick auf den Holzbau in der Region, einem Informationsabend zum Bauen mit Lehm und Stroh und einem Spaziergang zu einem Porphyr-Steinbruch.
30
Jul
Öffentliche Führung
17:00 Neue Sächsische Galerie
Öffentliche Führung durch die aktuellen Ausstellungen "Maja Behrmann" und "Escape Vineta"
31
Jul
Sommerliches Leseglück – mit tierischer Unterstützung zu neuen Leseabenteuern
15:30 Stadtbibliothek Chemnitz
Heute besuchen uns Labrador Kanu und sein Herrchen Kay in der Bibliothek. Die beiden haben die Geschichte „Annika und der Lesehund unterwegs mit dem Therapiehund“ im Gepäck. Wir begleiten dabei Annika und ihren Hund Stern bei seiner Prüfung zum Therapiehund. Gemeinsam schauen wir, ob auch Kanu die Tricks beherrscht. Herrchen Kay bringt außerdem viele interessante Fakten rund um’s Thema Hund mit und zeigt, worauf es im Umgang mit den schnuffeligen Vierbeinern ankommt.
03
Aug
Gespiegelte Begegungen
14:00 Chemnitzer Gästeführer
Unsere Tour lässt Sie Ungeahntes, Altes und Neues auf überraschende Weise entdecken. Sie werden staunen, was Pinguine in Chemnitz zu suchen haben und warum der Rote Turm kein stummer Zeuge längst vergangener Zeiten ist. Wir treffen auf lustige Gesellen, die für "eene Penning" akrobatische Kunststücke an der "Zenti" zeigen und klopfen an eine längst vergessene Pforte, deren Inschrift einen tiefen Sinn enthält. Der Rote Turm wird an diesem Tag von 14:00 - 16:00 Uhr geöffnet sein, betreut durch die Mitglieder vom Rotary Club Chemnitz (www.grosse-chemnitzer.de).
06
Aug
Öffentliche Führung
17:00 Neue Sächsische Galerie
Öffentliche Führung durch die aktuellen Ausstellungen "Maja Behrmann" und "Escape Vineta"
13
Aug
Öffentliche Führung
17:00 Neue Sächsische Galerie
Öffentliche Führung durch die aktuellen Ausstellungen "Maja Behrmann" und "Escape Vineta"
14
Aug
Gesprächsabend_Bauen mit Holz in Chemnitz und im Erzgebirge
18:00 Zentrum für Baukultur Sachsen
Einerseits: Bauen mit Holz hat in Sachsen einen guten Stand mit Projekten von jungen und etablierten Architekturbüros und politischem Rückhalt. Andererseits: 80 Prozent des geschlagenen Holzes wird ausgeführt, Verarbeitungsketten sind schwach und Bautraditionen abgebrochen. Über diese Spannung möchten wir reden. Mit: • Steffi Schönherr, Handwerkskammer Chemnitz, Initiative »Holz von hier« • Thomas Löther, Institut für Diagnostik und Konservierung an Denkmalen in Sachsen und Sachsen-Anhalt e.V. • Stephan Schusser, Forstwirt i.R., Forstbezirk Eibenstock • Holzkombinat Chemnitz
19
Aug
OWG – Trio
19:30 Jazzclub „FUCHS“ e.V. Chemnitz
Jonas Gerigk – bass Rieko Okuda – piano Georg Wissel – reeds Das Trio Okuda Wissel Gerigk besteht aus drei virtuosen Musiker*innen verschiedener Generationen, Piano-Zauberin Rieko Okuda, Sound-Chamelion Georg Wissel (Saxophon) und Bass-Flüsterer Jonas Gerigk. Bei ihrem Spiel begibt sich dieses neue Kollektiv auf eine fesselnde Klangreise, auf der sie in Echtzeit komplexe Melodien und Texturen weben. Jedes Mitglied bringt eine einzigartige musikalische Perspektive ein und verschmilzt seine unterschiedlichen Hintergründe und Einflüsse zu einem organischen und sich ständig weiterentwickelnden Sound. Ihre Auftritte sind geprägt von Entdeckergeist, der Frische des Unvorhersehbaren und einer unerschütterlichen Hingabe an das kreative Schaffen. Bei den Konzerten des Ensembles ist das Publikum eingeladen, sich auf das Unbekannte einzulassen und sich der noch zu entdeckenden Natur der Musik hinzugeben, die sich von einer eingehenden Untersuchung der Klänge zu einem energetischen Ausdruck entwickeln kann und umgekehrt. Jede Aufführung wird zu einem einzigartigen Erlebnis, bei dem das Trio immer wieder die Grenzen des Möglichen im Bereich der improvisierten Musik auslotet.
20
Aug
Öffentliche Führung
17:00 Neue Sächsische Galerie
Öffentliche Führung durch die aktuellen Ausstellungen "Maja Behrmann" und "Escape Vineta"
25
Aug
Ausstellungsrundgang und Gespräch
11:00 Neue Sächsische Galerie
Mathias Linder im Gespräch mit dem Künstler GREGOR KUNZ. Finissage zur Ausstellung Escape Vineta die Collageromane von GREGOR KUNZ
25
Aug
PREMIERE - Das Tagebuch der Anne Frank
16:00 Städtische Theater Chemnitz gGmbH
„O ja, ich will nicht umsonst gelebt haben wie die meisten Menschen. Ich will den Menschen, die um mich herum leben oder mich doch nicht kennen, Freude und Nutzen bringen. Ich will fortleben, auch nach meinem Tod“, schrieb Anne Frank am 5. April 1944 in ihr Tagebuch, das eindrucksvoll ihren Überlebenswillen gegenüber den Schrecken des Holocaust dokumentiert. In ihren Einträgen, in denen sie Einblicke in ihre Gedanken- und Gefühlswelt sowie den Alltag eines zum Untertauchen gezwungenen jüdischen Mädchens gibt, zeigt sich die junge Autorin als lebenskluge und selbstkritische Beobachterin. Mit Humor und Zuversicht bewahrt sie ihren Glauben an eine friedvolle Zukunft und nimmt doch die Abgründe der Zeit mit großer Klarheit wahr. Anne Franks Schriften wurden inzwischen in mehr als 70 Sprachen übersetzt und in über 100 Ländern veröffentlicht, was zeigt, wie sehr ihr Versuch, sich durch das Schreiben in ihrer Lebensrealität zurechtzufinden, die Menschen weltweit bewegt. Der russisch-jüdische Komponist, Maler und Schriftsteller Grigori Frid erlebte den Zweiten Weltkrieg an der Front sowie die katastrophale Nachkriegszeit in der Sowjetunion. Viele seiner Familienmitglieder waren vom Zwang und Terror der stalinistischen Diktatur unmittelbar betroffen. Tief beeindruckt von Anne Franks Tagebuch entschloss er sich, eine Oper zu schreiben – ungeachtet des damaligen Verbotes, den Holocaust und jüdische Geschichten zu thematisieren. Er fasste das Buch in eine hochkonzentrierte Oper, die deutlich macht, dass uns Geschichte immer noch und immer wieder angeht. Regisseurin Corinna Tetzel spannt in ihrem Chemnitzer Regie-Debüt einen Bogen zwischen Komponisten, Autorin und Publikum und holt Grigori Frids Oper ins Hier und Heute.
27
Aug
Das Tagebuch der Anne Frank
19:30 Städtische Theater Chemnitz gGmbH
„O ja, ich will nicht umsonst gelebt haben wie die meisten Menschen. Ich will den Menschen, die um mich herum leben oder mich doch nicht kennen, Freude und Nutzen bringen. Ich will fortleben, auch nach meinem Tod“, schrieb Anne Frank am 5. April 1944 in ihr Tagebuch, das eindrucksvoll ihren Überlebenswillen gegenüber den Schrecken des Holocaust dokumentiert. In ihren Einträgen, in denen sie Einblicke in ihre Gedanken- und Gefühlswelt sowie den Alltag eines zum Untertauchen gezwungenen jüdischen Mädchens gibt, zeigt sich die junge Autorin als lebenskluge und selbstkritische Beobachterin. Mit Humor und Zuversicht bewahrt sie ihren Glauben an eine friedvolle Zukunft und nimmt doch die Abgründe der Zeit mit großer Klarheit wahr. Anne Franks Schriften wurden inzwischen in mehr als 70 Sprachen übersetzt und in über 100 Ländern veröffentlicht, was zeigt, wie sehr ihr Versuch, sich durch das Schreiben in ihrer Lebensrealität zurechtzufinden, die Menschen weltweit bewegt. Der russisch-jüdische Komponist, Maler und Schriftsteller Grigori Frid erlebte den Zweiten Weltkrieg an der Front sowie die katastrophale Nachkriegszeit in der Sowjetunion. Viele seiner Familienmitglieder waren vom Zwang und Terror der stalinistischen Diktatur unmittelbar betroffen. Tief beeindruckt von Anne Franks Tagebuch entschloss er sich, eine Oper zu schreiben – ungeachtet des damaligen Verbotes, den Holocaust und jüdische Geschichten zu thematisieren. Er fasste das Buch in eine hochkonzentrierte Oper, die deutlich macht, dass uns Geschichte immer noch und immer wieder angeht. Regisseurin Corinna Tetzel spannt in ihrem Chemnitzer Regie-Debüt einen Bogen zwischen Komponisten, Autorin und Publikum und holt Grigori Frids Oper ins Hier und Heute.
28
Aug
Das Tagebuch der Anne Frank
11:00 Städtische Theater Chemnitz gGmbH
„O ja, ich will nicht umsonst gelebt haben wie die meisten Menschen. Ich will den Menschen, die um mich herum leben oder mich doch nicht kennen, Freude und Nutzen bringen. Ich will fortleben, auch nach meinem Tod“, schrieb Anne Frank am 5. April 1944 in ihr Tagebuch, das eindrucksvoll ihren Überlebenswillen gegenüber den Schrecken des Holocaust dokumentiert. In ihren Einträgen, in denen sie Einblicke in ihre Gedanken- und Gefühlswelt sowie den Alltag eines zum Untertauchen gezwungenen jüdischen Mädchens gibt, zeigt sich die junge Autorin als lebenskluge und selbstkritische Beobachterin. Mit Humor und Zuversicht bewahrt sie ihren Glauben an eine friedvolle Zukunft und nimmt doch die Abgründe der Zeit mit großer Klarheit wahr. Anne Franks Schriften wurden inzwischen in mehr als 70 Sprachen übersetzt und in über 100 Ländern veröffentlicht, was zeigt, wie sehr ihr Versuch, sich durch das Schreiben in ihrer Lebensrealität zurechtzufinden, die Menschen weltweit bewegt. Der russisch-jüdische Komponist, Maler und Schriftsteller Grigori Frid erlebte den Zweiten Weltkrieg an der Front sowie die katastrophale Nachkriegszeit in der Sowjetunion. Viele seiner Familienmitglieder waren vom Zwang und Terror der stalinistischen Diktatur unmittelbar betroffen. Tief beeindruckt von Anne Franks Tagebuch entschloss er sich, eine Oper zu schreiben – ungeachtet des damaligen Verbotes, den Holocaust und jüdische Geschichten zu thematisieren. Er fasste das Buch in eine hochkonzentrierte Oper, die deutlich macht, dass uns Geschichte immer noch und immer wieder angeht. Regisseurin Corinna Tetzel spannt in ihrem Chemnitzer Regie-Debüt einen Bogen zwischen Komponisten, Autorin und Publikum und holt Grigori Frids Oper ins Hier und Heute.
29
Aug
Das Tagebuch der Anne Frank
11:00 Städtische Theater Chemnitz gGmbH
„O ja, ich will nicht umsonst gelebt haben wie die meisten Menschen. Ich will den Menschen, die um mich herum leben oder mich doch nicht kennen, Freude und Nutzen bringen. Ich will fortleben, auch nach meinem Tod“, schrieb Anne Frank am 5. April 1944 in ihr Tagebuch, das eindrucksvoll ihren Überlebenswillen gegenüber den Schrecken des Holocaust dokumentiert. In ihren Einträgen, in denen sie Einblicke in ihre Gedanken- und Gefühlswelt sowie den Alltag eines zum Untertauchen gezwungenen jüdischen Mädchens gibt, zeigt sich die junge Autorin als lebenskluge und selbstkritische Beobachterin. Mit Humor und Zuversicht bewahrt sie ihren Glauben an eine friedvolle Zukunft und nimmt doch die Abgründe der Zeit mit großer Klarheit wahr. Anne Franks Schriften wurden inzwischen in mehr als 70 Sprachen übersetzt und in über 100 Ländern veröffentlicht, was zeigt, wie sehr ihr Versuch, sich durch das Schreiben in ihrer Lebensrealität zurechtzufinden, die Menschen weltweit bewegt. Der russisch-jüdische Komponist, Maler und Schriftsteller Grigori Frid erlebte den Zweiten Weltkrieg an der Front sowie die katastrophale Nachkriegszeit in der Sowjetunion. Viele seiner Familienmitglieder waren vom Zwang und Terror der stalinistischen Diktatur unmittelbar betroffen. Tief beeindruckt von Anne Franks Tagebuch entschloss er sich, eine Oper zu schreiben – ungeachtet des damaligen Verbotes, den Holocaust und jüdische Geschichten zu thematisieren. Er fasste das Buch in eine hochkonzentrierte Oper, die deutlich macht, dass uns Geschichte immer noch und immer wieder angeht. Regisseurin Corinna Tetzel spannt in ihrem Chemnitzer Regie-Debüt einen Bogen zwischen Komponisten, Autorin und Publikum und holt Grigori Frids Oper ins Hier und Heute.
24
Sep
Fire! Trio mit Mats Gustafsson
19:30 Jazzclub „FUCHS“ e.V. Chemnitz
Mats Gustafsson – sax Johan Berthling – bass Andreas Werlin Das schwedische Trio Fire!, bestehend aus Mats Gustafsson, Johan Berthling und Andreas Werlin, sind hochqualifizierte Musiker, aber Fire! Musik ist nicht „schwierig“ in dem Sinne, wie Jazz und insbesondere Free Jazz oft wahrgenommen wird. Eine sehr eng verbundene Einheit mit drei gleichwertigen Spielern; Fire! wurde mit kraftvollen Gitarrentrios wie Cream und The Jimi Hendrix Experience verglichen, aber da die hypnotische Wirkung der schweren, doomgeladenen Basslinien Berthlings ein so typisches Erkennungszeichen sind, müssen wir unbedingt auch an Black Sabbath´ Debütalbum denken. Fire! wurde 2009 gegründet, um einen neuen Ansatz für improvisierte Musik zu entwickeln, der sich auf Einflüsse von Free Jazz, Psychedelic Rock und Noise stützt. Das neueste Album des Trios und zeigt erneut eine völlig kompromisslose und faszinierende Mischung aus (meist) schwerer, dunkler und intensiv brennender Musik, egal ob man es Jazz oder Rock nennt. Das Album endet ruhig und nachdenklich mit dem passenden Titel „I Guard Her To Rest. Declaring Silence“.